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Seit 2006 war Lang als Vertreter der Lebenshilfe Ludwigsburg Mitglied des Aufsichtsrats. Der Aufsichtsrat vertritt die Mitgliederversammlung des Vereins Arbeit und berufliche Bildung Ludwigsburg e.V. Der Verein ist Alleingesellschafter der Theo-Lorch-Werkstätten gGmbH. Der Aufsichtsrat hat die Aufgabe, gemeinsam mit der Geschäftsführung, die strategische Ausrichtung der Theo-Lorch-Werkstätten zu entwickeln. Als er diese Aufgabe von seinem Vorgänger Dr. Manfred Spöhr übernahm, hieß es allerdings noch Vorstand.
Edwin Lang war aber bereits vor 2006 den Theo-Lorch-Werkstätten verbunden. Besonders zum Standort Bietigheim gab es einen engen Bezug. Sein Sohn arbeitete dort und als Mitglied des Angehörigenbeirats war er bei jedem Tag der offenen Tür als Helfer im Einsatz und engagierte sich in vielerlei Hinsicht.
So haben ihn viele über die Jahre als warmherzigen und immer den Menschen zugewandten, aufmerksamen Beobachter erlebt. Für jeden hat er ein freundliches Lächeln parat und interessiert sich für sein Gegenüber, unabhängig von Position oder Titeln. Diese ruhige und besonnene Art hat er auch in fast 12 Jahren als Aufsichtsratsmitglied nie vermissen lassen. Trotzdem fand er in der Sache durchaus deutliche Worte, wenn etwas nach seiner Ansicht nicht so positiv lief. Am Ende kam aber immer wieder das Lächeln durch.
Darum war es seinen Aufsichtsratskollegen, Dr. Dörte Bester, theologische Leiterin der Karlshöhe, und Tilman Hepperle, Geschäftsführer der AVL GmbH und Vertreter des Landkreises bei den Theo-Lorch-Werkstätten, ein großes Anliegen, sich bei ihm für die vergangenen Jahre der kollegialen Zusammenarbeit zu bedanken. Dr. Bester ging in ihrer Rede darauf ein, dass sie es sehr zu schätzen wusste, mit Edwin Lang einen Aufsichtsrat mit viel Erfahrung an ihrer Seite zu haben.
Geschäftsführer Stefan Wegner schenkte Edwin Lang im Namen der Theo-Lorch-Werkstätten zum Abschied ein Bild von »Gestalt und Farbe«. Bei der Übergabe bedankte sich Stefan Wegner für die positive Begleitung, die er in der kurzen Zeit erfahren durfte. Für die Zukunft wünschte er ihm eine gute Zeit und vor allem Gesundheit.
Das Schlusswort gebührte dem scheidenden Aufsichtsrat, der sich bei allen für die gute Zusammenarbeit bedankte, bevor bei einem kleinen Imbiss noch einmal Erinnerungen an die vergangenen gemeinsamen Jahre ausgetauscht wurden.