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Sicherheit wird bei den Theo-Lorch-Werkstätten schon immer großgeschrieben. Darum war es sehr löblich, dass Ayse Ünal zum Theo-Lorch-Werkstätten-Handicap-Lauf mit Helm erschien. Für den Fall, dass der Rollstuhl kippen sollte – was hoffentlich nie passieren wird – ist alles gut geschützt. Allerdings haben Fahrradhelme ja einen ganz eigenen Charme und damit gut auszusehen ist ein Unterfangen, das nahezu unmöglich ist. Nicht so für Ayse Ünal.
Corporate Design bis ins letzte Detail
Passend zur Theo-Lorch-Hausfarbe Blau, hat sie den Helm mit einer blauen Perücke geschmückt und oben drauf noch mit zwei Deutschlandfähnchen garniert. Eine solche Aufmachung wurde natürlich auch von der Presse und von Stadionsprecher Achim Seiter begeistert aufgenommen. Der Dampfplauderer, der jeden einzelnen Läufer im Ziel begrüßte und Hintergrundinformationen zu den Läufen gab, hatte auch sofort eine zündende Idee: "Herr Vonhoff, was halten Sie davon, wenn Sie nächstes Jahr eine blaue Perücke zum Theo-Lorch-Werkstätten-Handicap-Lauf anziehen, dann ziehe ich auch eine auf. Wir beide und Ayse Ünal mit blauen Perücken, das wär' doch was." Geschäftsführer Dietrich Vonhoff war eigentlich zum Anfeuern der Theo-Lorch-Läufer ins Stadion gekommen, aber nach einem kurzen Überraschungsmoment, hat er der verrückten Idee lachend zugestimmt.
Achim Seiter wäre nicht Achim Seiter, wenn er nicht noch einen Draufsetzen könnte: die hohe Meldezahl verleitete ihn zu der Idee "sollten nächstes Jahr mehr als 100 Teilnehmer zum Werkstätten Lauf gemeldet sein, dann färben wir dem Gerhard die Haare blau." Aus uns unerfindlichen Gründen fand Cheforganisator Gerhard Petermann, die Idee nicht ganz so brillant. Darum ließ sich der Streckensprecher auf den Kompromiss blaue Perücke – für Dietrich Vonhoff, Gerhard Petermann und ihn selbst – ein.
So wie wir sie kennen, werden es sich Dietrich Vonhoff und Gerhard Petermann nicht nehmen lassen, nächstes Jahr da zu sein, um die Theo-Lorch-Werkstätten anzufeuern – mit blauer Perücke natürlich.