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Nach was? Nach dem originellen, neuen, unverbrauchten Weihnachtsgruß. Besonders will man sein. Zeigen will man die Mühe, die man sich macht. Für die Menschen die einem etwas bedeuten. So muss auch er sein, der Spruch, das Gedicht, die Geschichte. Bedeutend soll es sein. Aussagen soll es etwas. Nicht nur stehen. Gedanken soll es anstoßen und nicht nur prägen. Informationen verbreiten und gleichzeitig offen sein. Ein jeder soll selbst entscheiden, was er damit macht. Nicht gezwungen sein des Gedichts` Thema zu verstehen und zu übernehmen.
Alle Jahre wieder sind die vier Kerzen auf dem Kranz, der Tannenbaum steht in der Ecke und die vor kurzem gefüllten Stiefel sind schon wieder leergegessen. Alle freuen sich. Auf Weihnachten, auf das Beisammensein, die Nähe und auch auf die Geschenke. Auf das neue Jahr, auf das etwas anders wird. Vielleicht besser. Man wünscht sich alles Gute, Glück und Liebe. Sorgen und Probleme treten in den Schatten, die Leute gehen aufeinander zu. Jeder freut sich darauf. Wie jedes Jahr.
So wird weiter gesucht. Jeder macht sich Gedanken was, wem, wie und warum gefallen könnte. Passen soll es. Zu jedem Einzelnen. Schenken will man etwas. Etwas das jeder brauchen kann und jedem wichtig ist. So vergehen Stunden, manchmal auch mehr.
Es kommt Freude auf, jedes Jahr aufs Neue. Es wird gern gemacht. Denn man weiß, man ist nicht allein. Auch andere sitzen über den Büchern, Zeitschriften, Heften und dem Internet. Suchen ihn, den neuen originellen und unverbrauchten Weihnachtsgruß.
Sind es nicht genau die Stunden und Tage, welche andere für einen verwenden um zu suchen, die zeigen: Jeder einzelne ist besonders und bedeutet anderen auch etwas. Ist es dann noch wichtig welcher Satz am Ende geschrieben wird?
Somit wünsche ich frohe Weihnachten, alles Gute und einen gelungenen Rutsch ins neue Jahr.
Matthias Maaß, Projektmanagement