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Gesundheit ist mehr, als nicht krank zu sein

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) startet das Projekt „BELEV – Gesundes Arbeiten gestalten 2.0“.


Seit vielen Jahren hat Arbeitsplatzgymnastik einen festen Platz im betrieblichen Alltag – sowohl in den Arbeitsgruppen als auch in der Verwaltung. Gesundheit und Erhalt der Arbeitskraft ist in Zeiten, in denen über eine höhere Lebensarbeitszeit diskutiert wird, ein wichtiges Thema. Bei den Theo-Lorch-Werkstätten ist man sich dessen schon längere Zeit bewusst, daher war es nur konsequent, diese Angebote auf eine solide Basis zu stellen und weiterzuentwickeln.

Die Steuerungsgruppe Betriebliches GesundheitsmanagmentEnde 2017 hat darum der Steuerkreis ‚Betriebliches Gesundheitsmanagement‘ seine Arbeit aufgenommen. In einer Pilotphase werden zunächst die bisher vorhandenen Angebote zusammengestellt, ausgewertet und vorgestellt. Im nächsten Schritt werden neue Maßnahmen entwickelt und eingeführt. Das große Ziel lautet, alle Maßnahmen allen, die bei den Theo-Lorch-Werkstätten arbeiten, flächendeckend zugänglich zu machen.

Damit dieses Ziel erreicht wird, hat sich der Steuerkreis um Unterstützung beim Diakonischen Werk Württemberg für die Teilnahme am Projekt „BELEV – Gesundes Arbeiten gestalten 2.0“ beworben und Ende 2017 die Zusage erhalten. BELEV hat sich zur Aufgabe gemacht, diakonische Einrichtungen auf dem Weg zu einer gesunden Arbeitsgestaltung zu begleiten. Das Wort Belev kommt aus dem hebräischen und bedeutet so viel wie Herz und soll dazu führen, dass Unternehmen und jeder für sich selbst, eine eigenverantwortliche Haltung zu gesundem Arbeiten entwickelt.

1. Workshop-Tag: der Steuerkreis mit Leitungskonferenz lernt BELEV kennenIm April 2018 war es dann soweit und der erste von insgesamt vier Workshops fand mit den Beratern des Diakonischen Werks, Janine Mastel und André Peters, statt. Dabei haben die Teilnehmer erste wichtige Erkenntnisse gewonnen:
Gesundheit ist eben nicht nur die Abwesenheit von Krankheit, sondern bedeutet auch Wohlfühlen. Wohlfühlen wiederum setzt sich zusammen aus vielen verschiedenen Faktoren wie zum Beispiel Energie, Lebensfreude und Stärke. Damit man sich wohlfühlen kann, braucht man körperliche und geistige Fitness, aber auch die Fähigkeit, Herausforderungen und Lebenskrisen zu bewältigen sowie Zeit zur Erholung.

Neben Ernährung und Entspannung ist Sport ein wichtiger Baustein im GesundheitsmanagementIn den nächsten drei Workshops wird das Team nun weitere Maßnahmen entwickeln, die zu einem nachhaltigen Gesundheitsmanagement führen sollen, damit alle Menschen bei den Theo-Lorch-Werkstätten langfristig die optimalen Rahmenbedingungen haben, ihren Arbeitsalltag zu meistern. Was genau das sein wird, wird in den Workshops erst noch erarbeitet werden. Soviel steht schon fest: Es werden nicht ausschließlich Sportangebote sein. Wesentliche Punkte für Gesundheit und Wohlfühlen sind auch eine ausgewogene Ernährung und eine Arbeitsumgebung, die gesundes Arbeiten fördert und möglich macht. Ideen von Beschäftigten und Mitarbeitenden sind ausdrücklich erwünscht und können über einen Verbesserungsvorschlag bei Heike Schwämmle eingereicht werden.


 

 

Mitglied des BGM-Steuerkreises sind: Andreas Walter, Leiter Personalabteilung, Uli van Pee, Schwerbehindertencvertreter, Ute Quero , Bereichsleiterin Hauswirtschaft, Sven Koch, Mitarbeitendenvertretung, Heike Schwämmmle,  Managementbeauftragte, Gina Lang, Gruppenleiterin FuB, Dietrich Ohlhausen, Sportkraft und Vertrauensperson des Werkstattrates, Jochen Spahr, Pädagogischer Gesamtleiter sowie  Peter Theierl, Gruppenleiter BIA
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