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Liebe Leserinnen und Leser,
inzwischen bin ich als neuer Geschäftsführer bei den Theo-Lorch-Werkstätten zusehends mehr im Arbeitsalltag angekommen. Darum freue ich mich darauf, Ihnen in Zukunft an dieser Stelle immer wieder zu berichten, was die Theo-Lorch-Werkstätten und was uns als Geschäftsführung aktuell beschäftigt.
Für Werkstätten für Menschen mit Behinderung ist die heutige Zeit eine sehr spannende Zeit. Durch das Bundesteilhabegesetz (BTHG) befinden wir uns gerade in einem Paradigmenwechsel, bei dem das Stichwort Inklusion eine wesentliche Rolle spielt. In den letzten Monaten habe ich gelernt, dass sich die Theo-Lorch-Werkstätten schon lange vor dem Inkrafttreten des BTHG auf den Weg gemacht haben, um neue Konzepte und neue Entwicklungen anzustoßen. Das macht es mir sehr leicht, darauf aufzubauen.
Darum war eine meiner ersten Handlungen, einen Strategie-Prozess ins Leben zu rufen. Mit „Strategie – 2025“ wollen wir als Theo-Lorch-Werkstätten nicht einfach die Entwicklungen und Vorgaben abwarten, sondern selbst aktiv Schwerpunkte festlegen. Mit dieser Strategieentwicklung soll eine Eigendynamik entstehen, die die Theo-Lorch-Werkstätten als Unternehmen kontinuierlich voranbringt. Wir wollen einerseits nach innen, mit der Verbesserung der Prozesse und passgenauen Angeboten unser Profil als Dienstleistungsunternehmen schärfen. Andererseits wollen wir auch nach außen bei unseren Kooperationspartnern und in der Gesellschaft noch besser im Bewusstsein verankert sein.
In den nächsten Infobriefen werden Sie immer wieder über diesen Strategie-Prozess lesen, damit wir Sie in die Entwicklungen mit einbeziehen.
Meine Aufgaben werden immer mehr, aber wenn die Aufgaben darin bestehen, gemeinsam mit allen bei den Theo-Lorch-Werkstätten neue Visionen zu entwickeln, dann weiß ich heute schon, das wird ein spannender Prozess sein, auf den ich mich sehr freue.
Es grüßt Sie herzlich
Stefan Wegner
Geschäftsführer der Theo-Lorch-Werkstätten gGmbH