Auf unserer Website verwenden wir Cookies und Inhalte von Drittanbietern (z.B. YouTube Videos). Einige Cookies sind für die Darstellung der Website zwingend erforderlich. Mit einem Klick auf "Alles akzeptieren" willigen Sie ein, dass die Drittinhalte aktiviert werden dürfen. Alternativ treffen Sie bitte Ihre Auswahl an Drittinhalten. Weitere Einzelheiten erfahren Sie in unserer Datenschutzerklärung, in der Sie Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen können.
Ohne notwendige Cookies kann diese Webseite nicht richtig funktionieren. Diese Cookies helfen, Grundfunktionen wie Seitennavigation und Zugriff auf sichere Bereiche der Webseite zu ermöglichen.
Hier werden Informationen gespeichert, welche Cookies Sie aktiviert haben.
Diese Cookies erfassen anonyme Statistiken. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie wir unsere Website noch weiter optimieren können.
Cookie von Google für Website-Analysen. Erzeugt anonyme statistische Daten darüber, wie der Besucher die Website nutzt.
Wenn Sie Drittinhalte aktivieren, dann werden auch solche Inhalte beim Webseitenaufruf von Webservern der Drittanbieter geladen und zum Aufbau technisch erforderliche Daten übermittelt. Sofern die Drittinhalte Cookies enthalten, werden auch diese aktiviert. Wir versuchen die Drittinhalte möglichst datensparsam zu implementieren.
Wir haben Services von YouTube eingebunden.
Wir haben Services von Vimeo eingebunden.
Menü schließen
Menü schließen
Manchem war kein Weg zu weit, um zum Baustellenfest nach Großbottwar zu kommen. Bei eisigen Temperaturen sind zwei Herren knapp 16 km von Neckarweihingen nach Großbottwar marschiert, nur um zu sehen, was es in der Zweigwerkstatt Bottwartal zu sehen gibt.
Andere hatten es nicht so weit. Deshalb nutzten die Großbottwarer den strahlenden Sonnenschein um zu sehen, was ihre neuen Nachbarn da so machen. Und das war reichlich. Es gab komplette Arbeitsplätze, an denen gearbeitet wurde und Infomaterial zum Anschauen und Mitnehmen. Die Kinder konnten sich in der Zwischenzeit anmalen lassen oder selbst kreativ werden. Auch die Führungen fanden reges Interesse. Es kam durchaus vor, dass eine Führung mit 15 Personen startete und beim Rundgang durch den Rohbau immer mehr Zuhörer einsammelte. Aber die Theo-Lorch-Werkstätten sind ja flexibel und haben dann einfach zwei Führungen parallel angeboten.
Damit die Eingewöhnung leichter fällt haben die Theo-Lorch-Werkstätten sich Unterstützung aus dem Ort geholt. Die Frewillige Feuerwehr hat ausnahmsweise selbst einmal für viel Qualm gesorgt, als sie eifrig alle Hungrigen mit Pommes und Roter Wurst versorgten. Bei den Landfrauen blieb kein einziges Stückle Kuchen übrig und wer es wieder warm haben wollte, der klatschte einfach zur schwungvollen Musik der Jugendkapelle des Musikvereins Großbottwar.
Auch der Bürgermeister von Großbottwar, Ralf Zimmermann, stellte in seiner Rede fest, dass die Theo-Lorch-Werkstätten bereits mitten im Gemeindeleben angekommen sind. Damit schloss er direkt an die Aussage des Geschäftsführers Dietrich Vonhoff an, der in seiner Begrüßung mit einen Liedtitel zitiert hatte "wir sind gekommen um zu bleiben."
Der Vertreter der Beschäftigten, Gesamtwerkstattratsvorsitzende Werner Bienert, lud in seinem Grußwort alle ein, die Theo-Lorch-Werkstätten und ihre Beschäftigten kennenzulernen. Wer das Baustellenfest verpasst hat, hat spätestens nächstes Jahr im Spetember die Gelegenheit dazu. Da feiert die Zweigwerkstatt Bottwartal ihre Einweihung mit einem Tag der offenen Tür.
Die zwei Herren aus Neckarweihingen werden auch wieder dabei sein. Natürlich zu Fuß, Ehrensache. Sie hoffen, wie alle anderen auch, auf genauso strahlend blauen Himmel wie beim Baustellenfest. Nur die Temperaturen, die dürften ein wenig höher sein.
Weil Bilder bekanntlich mehr sagen, haben wir Ihnen eine kleine Auswahl zusammengestellt. Einfach oben auf das Bild klicken und los geht's.