Auf unserer Website verwenden wir Cookies und Inhalte von Drittanbietern (z.B. YouTube Videos). Einige Cookies sind für die Darstellung der Website zwingend erforderlich. Mit einem Klick auf "Alles akzeptieren" willigen Sie ein, dass die Drittinhalte aktiviert werden dürfen. Alternativ treffen Sie bitte Ihre Auswahl an Drittinhalten. Weitere Einzelheiten erfahren Sie in unserer Datenschutzerklärung, in der Sie Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen können.
Ohne notwendige Cookies kann diese Webseite nicht richtig funktionieren. Diese Cookies helfen, Grundfunktionen wie Seitennavigation und Zugriff auf sichere Bereiche der Webseite zu ermöglichen.
Hier werden Informationen gespeichert, welche Cookies Sie aktiviert haben.
Diese Cookies erfassen anonyme Statistiken. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie wir unsere Website noch weiter optimieren können.
Cookie von Google für Website-Analysen. Erzeugt anonyme statistische Daten darüber, wie der Besucher die Website nutzt.
Wenn Sie Drittinhalte aktivieren, dann werden auch solche Inhalte beim Webseitenaufruf von Webservern der Drittanbieter geladen und zum Aufbau technisch erforderliche Daten übermittelt. Sofern die Drittinhalte Cookies enthalten, werden auch diese aktiviert. Wir versuchen die Drittinhalte möglichst datensparsam zu implementieren.
Wir haben Services von YouTube eingebunden.
Wir haben Services von Vimeo eingebunden.
Menü schließen
Menü schließen
Zugegeben: als ich das erste Mal von „Mein Bruno“ hörte, hatte ich sofort das Bild eines Bären vor Augen. Nein, nicht Bruno der Problembär, sondern eher so ein knuffiger Teddy-Bär, wie man ihn von Steiff oder von Bärenmarke kennt. Aber weit gefehlt, „Mein Bruno“ ist zwar an manchen Stellen auch rund, aber so gar nicht plüschig und manchmal auch sehr eckig. Denn „Mein Bruno“ ist ein Faszienroller. Tja, das Wort muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen Fas-zi-en-roll-er. Ohne zu tief in das Thema Faszien einzutauchen, kann man laienhaft sagen, Faszien sind eine Art Bindegewebe, das an verschiedensten Stellen im Körper in unterschiedlicher Festigkeit vorkommt. Wenn man den ganzen Tag immer dieselbe Haltung hat, dann verkleben sich die Faszien und man bekommt Schmerzen. Mit Faszienrollern soll man diesen Verhärtungen entgegenwirken können. Soweit die Theorie.Ein Physiotherapeut und ein Schreinermeister haben sich zusammengetan und „Bruno“ entwickelt. Laut dem Hersteller, die HANWO Therapiedesign UG, kann bruno sowohl von Physio- und Ergotherapeuten in der Praxis verwendet werden, als auch für die Selbstmassage.
Das Schöne an bruno: seit letztem Jahr wird er in sechs verschiedenen Farben komplett am Standort Ludwigsburg montiert und verpackt. Joachim Böhmler, Fertigungsleiter am Standort Ludwigsburg, freut sich über diesen Auftrag: „Zum einen ist es eine immer wiederkehrende Arbeit. Vor allem ist es aber eine Arbeit, die die Beschäftigten sehr gerne machen. Die Montage ist zwar nicht ganz einfach, da man sehr genau arbeiten muss, aber dafür sehen wir am Ende auch das fertige Produkt, was sonst bei uns sehr selten der Fall ist.“
Seit Oktober 2017 sind so über 2000 neue brunos entstanden. Also falls Sie auch etwas zu montieren haben, fragen Sie uns.