Auf unserer Website verwenden wir Cookies und Inhalte von Drittanbietern (z.B. YouTube Videos). Einige Cookies sind für die Darstellung der Website zwingend erforderlich. Mit einem Klick auf "Alles akzeptieren" willigen Sie ein, dass die Drittinhalte aktiviert werden dürfen. Alternativ treffen Sie bitte Ihre Auswahl an Drittinhalten. Weitere Einzelheiten erfahren Sie in unserer Datenschutzerklärung, in der Sie Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen können.
Ohne notwendige Cookies kann diese Webseite nicht richtig funktionieren. Diese Cookies helfen, Grundfunktionen wie Seitennavigation und Zugriff auf sichere Bereiche der Webseite zu ermöglichen.
Hier werden Informationen gespeichert, welche Cookies Sie aktiviert haben.
Diese Cookies erfassen anonyme Statistiken. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie wir unsere Website noch weiter optimieren können.
Cookie von Google für Website-Analysen. Erzeugt anonyme statistische Daten darüber, wie der Besucher die Website nutzt.
Wenn Sie Drittinhalte aktivieren, dann werden auch solche Inhalte beim Webseitenaufruf von Webservern der Drittanbieter geladen und zum Aufbau technisch erforderliche Daten übermittelt. Sofern die Drittinhalte Cookies enthalten, werden auch diese aktiviert. Wir versuchen die Drittinhalte möglichst datensparsam zu implementieren.
Wir haben Services von YouTube eingebunden.
Wir haben Services von Vimeo eingebunden.
Menü schließen
Menü schließen
Das 5,6 Hektar große Gebiet ist ein ehemaliges Steinbruchgelände. Heute wird es zur Erhaltung seltener Pflanzen, wie zum Beispiel der Ästigen Graslilie, als Heidegebiet gepflegt. Einen großen Teil der Arbeit übernehmen dabei die Schafe, die regelmäßig zum Weiden auf das Gelände geschickt werden und als lebende Rasenmäher dafür sorgen, dass es eine Weidelandschaft bleibt.
Die Schafe schaffen es allerdings nicht, die jungen Kieferntriebe zu entfernen. Hier ist es nämlich wichtig, auch die Wurzeln mit herauszureißen. Würde man die jungen Kiefern, die sich wild von den Bäumen am Rand des Naturschutzgebietes aussäen, nicht entfernen, gäbe es an dieser Stelle in ein paar Jahren die Heide nicht mehr, sondern nur noch einen Wald.
Dieses Jahr hatten die fleißigen Gärtner auch noch Unterstützung von ganz anderer Seite: Durch die hohen Temperaturen im Sommer gab es nicht ganz so viele Samen, die gewachsen sind. Anstrengend war die Arbeit aber trotzdem, da es viel Handarbeit ist und nicht mit schwerem Gerät gemacht werden kann. Darum haben sich alle auch über die frischen Brezeln gefreut, die die Stadt Vaihingen den Helfern spendiert hat.