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Zugegeben, beim ersten Lesen, kamen viele Assoziationen in den Sinn – leider nicht die richtige. Die Bewohner des schönen Bottwartals wissen es: seit alters her wird das Bottwartal auch als „Tal der Liebe“ bezeichnet. Ob es daran liegt, dass es so malerisch gelegen ist oder dass das Klima besonders gut die zwischenmenschlichen Beziehungen gedeihen lässt? Man weiß es nicht.
Auf jeden Fall ist der Name Programm für Christian Hutter und seine regionalen Köstlichkeiten. Nachhaltigkeit ist für ihn so wichtig wie der Erhalt der Scholle, von der er stammt. Und die liegt im Bottwartal. Angefangen hat es mit den Streuobstwiesen des Großvaters, mit deren Ernte zunächst nur für den Eigenbedarf Marmelade, Saft und andere Leckereien produziert wurden. Als immer mehr nachfragten, wo man diese denn bekommen könne, war der Schritt zum Verkauf nur konsequent.
Mit „Tal der Liebe“ war auch schnell ein Name gefunden, der auffällt und sicher auch im Gedächtnis hängen bleibt. Jetzt war nur noch die Frage nach Verpackung und Versand offen. Kai Keller, Geschäftsführer der Marbacher Zeitung, gab Christian Hutter den Tipp, doch einfach bei den Theo-Lorch-Werkstätten in Großbottwar anzufragen. Schließlich übernimmt der Standort Bottwartal bereits seit ein paar Jahren den Versand für den Wein Lese Shop der Marbacher Zeitung.
Mit Liebe verpackt
So kam das „Tal der Liebe“ zu den Theo-Lorch-Werkstätten. Hier wird jetzt alles etikettiert, kommissioniert und für den Versand vorbereitet. Und wer sieht, mit welcher Konzentration Robert Ehni und Ismael Ay die Etiketten millimetergenau auf Marmeladegläsern, Schnaps- oder Essigflaschen platzieren, der weiß, dass nicht nur Liebe in den Gläsern steckt, sondern auch auf den Gläsern.