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So ähnlich machen wir das jetzt auch, auch wenn es sich bei uns nicht so hübsch reimt: Aus ‚Teilhabe Arbeit‘ wird ‚Arbeitsmarkt-Dienstleistungen‘ (AMDL). Warum ein neuer Name? Manchmal wachsen Dinge und bekommen einen Arbeitstitel, der so lange da ist, dass man ihn als gegeben annimmt. So ging es uns mit ‚Teilhabe Arbeit.‘ Hinter diesem Titel verbergen sich die Angebote ‚Kooperative berufliche Bildung und Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt‘ (KoBV), ‚Unterstützte Beschäftigung‘ (UB) und ‚Jobcoaching‘. Alle Angebote haben zum Ziel, Menschen mit Behinderung dabei zu unterstützen, einen Arbeitsplatz auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu finden (KoBV und UB) oder zu erhalten (Jobcoaching).
Als diese Angebote entwickelt wurden, war immer die Rede davon, Teilhabe zu ermöglichen. Das bedeutet, Menschen mit Behinderung im Bereich Arbeit an der Gesellschaft teilhaben zu lassen. Aber wenn man es sich genau überlegt, ist jede Form von Arbeitsangebot für Menschen mit Behinderung ein Teilhabeangebot, unabhängig von dem Ort, an dem die Arbeit geleistet wird. Ob nun im Arbeitsbereich der Werkstatt, auf einem Betriebsintegrierten Arbeitsplatz beim Kunden vor Ort oder auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt.
Jede Art dieser Arbeitsangebote ist für einen bestimmten Personenkreis die richtige Maßnahme und ermöglicht somit diesen Personen, teilzuhaben am Arbeitsleben. Das ist auch unser Auftrag als Werkstatt für Menschen mit Behinderung: für jeden einzelnen genau den Arbeitsplatz zu finden, der für ihn oder sie der richtige ist. So gesehen, ist es nicht korrekt, den Begriff Teilhabe Arbeit ausschließlich auf die Angebote für den allgemeinen Arbeitsmarkt zu verwenden.
Deshalb haben sich die Theo-Lorch-Werkstätten entschieden, ‚Teilhabe Arbeit‘ in ‚Arbeitsmarkt-Dienstleistungen‘ umzubenennen. Damit ist der Begriff Teilhabe Arbeit wieder für alle Formen und Bereiche von Arbeit da. An den Inhalten ändert sich aber nix. Wie bei Twix.