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Aktuell

Umbauen in Zeiten der Pandemie

Umgestaltung der Gruppe 233 am Standort Ludwigsburg

Nicht nur das Scala hat die Krise als Chance genutzt, auch die Theo-Lorch-Werkstätten haben das Beste daraus gemacht: In der Zeit, als die Beschäftigten die Werkstatt nicht betreten durften, wurde am Standort Ludwigsburg die Gruppe 233 komplett umgebaut. Mit neuem Boden, Trennwänden und neuen Schränken wurde dafür gesorgt, dass die Lärmentwicklung minimiert wird und alles wieder schön neu aussieht.

Die Entscheidung „umbauen während des Lockdowns oder nicht“ war nicht einfach, denn schließlich mussten dazu Handwerker in ein Gebäude, das eigentlich nicht betreten werden durfte. Andererseits gab es Verträge mit den Handwerkern und ein Umbau, der nicht im laufenden Betrieb stattfinden muss, ist natürlich einfacher. Der Vorteil dabei war, dass die Beschäftigten nicht auf andere Gruppen verteilt werden mussten und somit in ihren Abläufen nicht gestört wurden. Darum wurden die Handwerker in unser Schutzkonzept eingewiesen. Die Räume wurden  über eine separate Tür betreten, die sonst als Notausgang fungiert und den Handwerkern wurde eine eigene Toilette zugewiesen. Damit lief der Umbau reibungslos und streng getrennt von den übrigen Räumen ab. Nach Ende des Lockdowns konnten die Beschäftigten in glänzende neue Räume einziehen.

Nachdem bereits Ende letzten Jahres der Berufsbildungsbereich umgebaut und ein Raum für das Team Hauswirtschaft geschaffen wurde, war das der nächste Schritt der Sanierungsmaßnahmen. Die noch fehlenden Gruppenräume werden nun nach und nach ebenfalls einer Verjüngungskur unterzogen, so dass nächstes Jahr, wenn der Standort 25 Jahre alt wird, alles wieder neu und frisch ist.

 

 

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