Auf unserer Website verwenden wir Cookies und Inhalte von Drittanbietern (z.B. YouTube Videos). Einige Cookies sind für die Darstellung der Website zwingend erforderlich. Mit einem Klick auf "Alles akzeptieren" willigen Sie ein, dass die Drittinhalte aktiviert werden dürfen. Alternativ treffen Sie bitte Ihre Auswahl an Drittinhalten. Weitere Einzelheiten erfahren Sie in unserer Datenschutzerklärung, in der Sie Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen können.
Ohne notwendige Cookies kann diese Webseite nicht richtig funktionieren. Diese Cookies helfen, Grundfunktionen wie Seitennavigation und Zugriff auf sichere Bereiche der Webseite zu ermöglichen.
Hier werden Informationen gespeichert, welche Cookies Sie aktiviert haben.
Diese Cookies erfassen anonyme Statistiken. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie wir unsere Website noch weiter optimieren können.
Cookie von Google für Website-Analysen. Erzeugt anonyme statistische Daten darüber, wie der Besucher die Website nutzt.
Wenn Sie Drittinhalte aktivieren, dann werden auch solche Inhalte beim Webseitenaufruf von Webservern der Drittanbieter geladen und zum Aufbau technisch erforderliche Daten übermittelt. Sofern die Drittinhalte Cookies enthalten, werden auch diese aktiviert. Wir versuchen die Drittinhalte möglichst datensparsam zu implementieren.
Wir haben Services von YouTube eingebunden.
Wir haben Services von Vimeo eingebunden.
Menü schließen
Menü schließen
Nicht nur das Scala hat die Krise als Chance genutzt, auch die Theo-Lorch-Werkstätten haben das Beste daraus gemacht: In der Zeit, als die Beschäftigten die Werkstatt nicht betreten durften, wurde am Standort Ludwigsburg die Gruppe 233 komplett umgebaut. Mit neuem Boden, Trennwänden und neuen Schränken wurde dafür gesorgt, dass die Lärmentwicklung minimiert wird und alles wieder schön neu aussieht.
Die Entscheidung „umbauen während des Lockdowns oder nicht“ war nicht einfach, denn schließlich mussten dazu Handwerker in ein Gebäude, das eigentlich nicht betreten werden durfte. Andererseits gab es Verträge mit den Handwerkern und ein Umbau, der nicht im laufenden Betrieb stattfinden muss, ist natürlich einfacher. Der Vorteil dabei war, dass die Beschäftigten nicht auf andere Gruppen verteilt werden mussten und somit in ihren Abläufen nicht gestört wurden. Darum wurden die Handwerker in unser Schutzkonzept eingewiesen. Die Räume wurden über eine separate Tür betreten, die sonst als Notausgang fungiert und den Handwerkern wurde eine eigene Toilette zugewiesen. Damit lief der Umbau reibungslos und streng getrennt von den übrigen Räumen ab. Nach Ende des Lockdowns konnten die Beschäftigten in glänzende neue Räume einziehen.
Nachdem bereits Ende letzten Jahres der Berufsbildungsbereich umgebaut und ein Raum für das Team Hauswirtschaft geschaffen wurde, war das der nächste Schritt der Sanierungsmaßnahmen. Die noch fehlenden Gruppenräume werden nun nach und nach ebenfalls einer Verjüngungskur unterzogen, so dass nächstes Jahr, wenn der Standort 25 Jahre alt wird, alles wieder neu und frisch ist.