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Eine solche Maßnahme steht nun dem Standort Bietigheim bevor. Bietigheim ist das älteste Gebäude aller Standorte. Im Laufe der Jahre erfolgten alle Um-, An- und Erweiterungsbaumaßnahmen gemäß der Bauordnung. Inzwischen haben sich die gesetzlichen Bedingungen jedoch weiterentwickelt, daher stellte die Baurechtsbehörde Bietigheim im November 2015 fest, dass ein ganzheitliches Brandschutzkonzept erforderlich ist. Umgehend wurde ein Ingenieur-Büro für vorbeugenden Brandschutz mit der Erstellung eines Konzeptes beauf-tragt. Im April 2017 lag das Konzept vor. Gebäudemanager Carl Gräfenstein und das Architekturbüro Mössner & Wallmersperger haben das Gebäude überprüft und die Maßnahmen geplant. Die gesamte Bauzeit veranschlagt Gräfenstein mit ungefähr 18 Monaten.
Da für die neuen Brandschutzanlagen alle Bereiche von den Umbaumaßnahmen betroffen sein werden, werden gleichzeitig einige ohnehin notwendigen Modernisierungen umgesetzt. Unter anderem wird der Eingangsbereich freundlicher und übersichtlicher gestaltet; die Holz-Überdachung vor dem Speisesaal ist nach knapp vierzig Jahren marode und muss ersetzt werden; die Aufzüge werden modernisiert und im Untergeschoss wird durch Be- und Entlüftungsanlagen das Raumklima verbessert.
Alle Maßnahmen werden nicht aus kosmetischen Gründen durchgeführt, sondern sollen die Sicherheit, den Komfort und die Funktionalität für die Beschäftigten und Mitarbeitenden erhöhen. Die Baukosten für alle Maßnahmen zusammen liegen bei ca. 1,5 Millionen Euro. Der Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg fördert die Maßnahmen mit insgesamt 250.000 Euro.
Der Baustart ist noch nicht endgültig festgelegt. Ganz aktuell wurde jetzt die Baugenehmigung erteilt, die bereits Ende 2017 beantragt wurde. Damit können nun die einzelnen Leistungen ausgeschrieben werden und dann ist Baubeginn voraussichtlich noch in diesem Jahr.
Da die Umbauten im laufenden Betrieb stattfinden müssen, wird es nicht ganz ohne Beeinträchtigungen wie Lärm, Schmutz und Verlegung der Verkehrswege im Gebäude abgehen. Dafür bitten die Theo-Loch-Werkstätten bereits heute um Verständnis bei allen Beteiligten. Damit die Sicherheit auch während des Umbaus gewährleistet bleibt, wird ein Koordinator für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz beauftragt. Des Weiteren wird eine Fachkraft für Arbeitssicherheit ein besonderes Augenmerk auf die Baumaßnahmen legen. Außerdem steht ein Mitarbeiter als ständiger Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung.
Als Belohnung gibt es dann am Ende ein modernes, freundliches und vor allem ein noch sichereres Gebäude.