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Wir wissen es nicht. Aber wir wissen, dass auch dieses Jahr am 10. Oktober der Welttag der seelischen Gesundheit begangen wurde, um auf die Belange von psychisch erkrankten Menschen aufmerksam zu machen und die Stigmatisierung psychisch kranker Menschen abzubauen. In Ludwigsburg bieten die sozialen Einrichtungen bereits seit dem Jahr 2000 ein Abwechslungsreiches Programm zu dieser Veranstaltung.
Leider zeigte sich das Wetter wirklich nicht von seiner besten Seite, als Erhard Stahl die Begrüßung übernahm. In seiner Einführung ging der Pädagogische Standortleiter der Reha-Werkstatt darauf ein, dass dieser Tag die Möglichkeit geben soll zum Austausch. Dass Menschen in Kontakt miteinander kommen, dass „Mitmenschen, die Entlastung und Unterstützung zu gesünderem Leben suchen,“ Ansprechpartner finden. Stahl gab der Hoffnung Ausdruck, dass die Menschen zu einem Zeitpunkt kommen und Unterstützung finden, bevor aus dem „Wollen“ ein „Müssen“ wird. Damit frühzeitig Möglichkeiten der Entlastung für den Einzelnen gefunden werden.
Im Anschluss daran gab es kreative Workshops, an denen sich jeder beteiligen konnte und auch Sport und Meditation kamen nicht zu kurz. Dietrich Ohlhausen, bei den Theo-Lorch-Werkstätten für die körperliche Fitness zuständig, bot eine einstündige Einführung in Qi Gong an. Die Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsübungen basieren auf jahrtausendealten chinesischen Übungen aus der Kampfkunst. Heute steht jedoch der friedliche Aspekt im Vordergrund, denn Qi Gong – regelmäßig ausgeübt – soll zu einer gesunden körperlichen und geistigen Verfassung verhelfen.
Zusätzlich zu den aktiven Angeboten konnten sich die Besucher auch über die Angebote der beteiligten Einrichtungen informieren oder sich bei Kaffee und Kuchen und Leckereien vom Grill zum Gespräch zusammensetzen. Das haben die zahlreichen Besucher trotz des unfreundlichen Wetters sehr gerne angenommen.