Auf unserer Website verwenden wir Cookies und Inhalte von Drittanbietern (z.B. YouTube Videos). Einige Cookies sind für die Darstellung der Website zwingend erforderlich. Mit einem Klick auf "Alles akzeptieren" willigen Sie ein, dass die Drittinhalte aktiviert werden dürfen. Alternativ treffen Sie bitte Ihre Auswahl an Drittinhalten. Weitere Einzelheiten erfahren Sie in unserer Datenschutzerklärung, in der Sie Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen können.
Ohne notwendige Cookies kann diese Webseite nicht richtig funktionieren. Diese Cookies helfen, Grundfunktionen wie Seitennavigation und Zugriff auf sichere Bereiche der Webseite zu ermöglichen.
Hier werden Informationen gespeichert, welche Cookies Sie aktiviert haben.
Diese Cookies erfassen anonyme Statistiken. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie wir unsere Website noch weiter optimieren können.
Cookie von Google für Website-Analysen. Erzeugt anonyme statistische Daten darüber, wie der Besucher die Website nutzt.
Wenn Sie Drittinhalte aktivieren, dann werden auch solche Inhalte beim Webseitenaufruf von Webservern der Drittanbieter geladen und zum Aufbau technisch erforderliche Daten übermittelt. Sofern die Drittinhalte Cookies enthalten, werden auch diese aktiviert. Wir versuchen die Drittinhalte möglichst datensparsam zu implementieren.
Wir haben Services von YouTube eingebunden.
Wir haben Services von Vimeo eingebunden.
Menü schließen
Menü schließen
Dazu haben wir uns Personen eingeladen, die den Besuchern an ihrem Alltag teilhaben ließen.
Vergangenheit und Zukunft beleuchteten der älteste und die jüngste Teilnehmer/in an den Gesprächsinseln. Den Auftakt machte der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Theo-Lorch-Werkstätten, der in einem Videoeinspieler erzählte, wie es früher bei den Theo-Lorch-Werkstätten war. Tajana Perl, Freiwilligendienstleistende berichtete dann live, wie sie ihr Jahr bei den Theo-Lorch-Werkstätten bislang erlebt hat und was sie für ihre Zukunft daraus mitnimmt.
Um das Thema Mitbestimmung ging es bei Werner Bienert und Dijana Verscaj. Bienert, seit vielen Jahren Vorsitzender des Gesamtwerkstattrates erklärte die Aufgaben des Werkstattrates während Verscaj aus der Sicht einer Angehörigen dem Moderator Jochen Graf beschrieb, wie sie bereits vor der Einschulung ihrer Tochter darum kämpfen musste, dass Inklusion gelebt wird.
Über ihren Arbeitsalltag redeten Ekhard Aichert, Miriam Heinkele und Ahmed Yüksel. Warum ihnen die Arbeit Spaß macht. Yüksel war noch wichtig, dass er es auch auf dem Marktplatz toll findet, "Damit und noch mehr Menschen kennenlernen." Julia Fischer, Gruppenleiterin ergänzte, wie Arbeit im Förder- und Betreuungsbereich aussehen kann.
Leider sind Werner Bienert, Miriam Heinkele und Dijana Verscaj unseren Fotografen entwischt. Aber zumindest Heinkele und Bienert haben wir beim Feiern noch im Bild eingefangen.