Auf unserer Website verwenden wir Cookies und Inhalte von Drittanbietern (z.B. YouTube Videos). Einige Cookies sind für die Darstellung der Website zwingend erforderlich. Mit einem Klick auf "Alles akzeptieren" willigen Sie ein, dass die Drittinhalte aktiviert werden dürfen. Alternativ treffen Sie bitte Ihre Auswahl an Drittinhalten. Weitere Einzelheiten erfahren Sie in unserer Datenschutzerklärung, in der Sie Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen können.
Ohne notwendige Cookies kann diese Webseite nicht richtig funktionieren. Diese Cookies helfen, Grundfunktionen wie Seitennavigation und Zugriff auf sichere Bereiche der Webseite zu ermöglichen.
Hier werden Informationen gespeichert, welche Cookies Sie aktiviert haben.
Diese Cookies erfassen anonyme Statistiken. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie wir unsere Website noch weiter optimieren können.
Cookie von Google für Website-Analysen. Erzeugt anonyme statistische Daten darüber, wie der Besucher die Website nutzt.
Wenn Sie Drittinhalte aktivieren, dann werden auch solche Inhalte beim Webseitenaufruf von Webservern der Drittanbieter geladen und zum Aufbau technisch erforderliche Daten übermittelt. Sofern die Drittinhalte Cookies enthalten, werden auch diese aktiviert. Wir versuchen die Drittinhalte möglichst datensparsam zu implementieren.
Wir haben Services von YouTube eingebunden.
Wir haben Services von Vimeo eingebunden.
Menü schließen
Menü schließen
Eigentlich hatten wir für den Theo-Lorch-Werkstätten-Handicap-Lauf ja strahlenden Sonnenschein und angenehme Temperaturen bestellt. Aber es sollte nicht sein und der Tag war windig und von Regenschauern durchzogen. Die Theo-Lorch-Werkstätten sind aber Ganz Normal Anders und darum war allen Läuferinnen, Läufern und Rolli-Fahrern das Wetter so was von egal und die Stimmung war überragend. Von Anfang an, als sich alle am Stand der Theo-Lorch-Werkstätten sammelten, bei der Begrüßung durch Geschäftsführer Stefan Wegner bis hin zum Lauf – überall wurde gelacht und die Energie war mit Händen zu greifen.
Das zeigte sich dann auch während des Laufs - bei dem ausgerechnet dann die Regenwolken über Steinheim ihre Last abwarfen. Zuerst gab es einen Countdown mit eigener Musik für den Lauf, bevor Geschäftsführer Stefan Wegner den "Startschuss" gab. Dann gab es aber kein Halten mehr und die ersten stürmten los. Andere wiederum sahen es gelassener und gingen die ein Kilometer lange Strecke eher ruhiger an.
Die Zielleinläufe sind immer etwas besonderes, das ganze Stadion jubelt und applaudiert, da kann es schon passieren, dass der eine oder die andere vergisst, dass man erst noch über die Ziellinie muss, bevor man sich im Applaus sonnt. Die meisten kamen so ins Ziel wie sie gestartet waren, die einen sehr schnell, manche lieferten sich noch Zweikämpfe im Schlusssprint. Andere hatten aus den vergangenen Jahren gelernt und gingen das Rennen taktisch an: Am Anfang noch locker laufen, damit die Kraft nicht zu früh ausgeht und dann am Schluss noch einmal richtig Gas geben. Aber auch die Walking-Gruppe war wieder mit am Start.
Die Theo-Lorch-Werkstätten stellten zwar die größte Gruppe, wir haben uns aber auch sehr gefreut, dass von der Kaywaldschule Lauffen oder von der Lebenshilfe Vaihingen-Mühlacker wie in den vor-Corona-Jahren wieder Läufer am Start waren. Uns gefällt das blaue Meer an Theo-Lorch-Shirts natürlich sehr, aber trotzdem hoffen wir, dass sich in den nächsten Jahren wieder mehr Personen von anderen Einrichtungen oder Einzelne anmelden werden, so dass es ein buntes Bild gibt.
Als erster kam Oliver vom Standort Bietigheim mit 5:57 Minuten ins Ziel, auf den nach 06:36 Minuten Sergeij vom Standort Ludwigsburg folgte. Bei den Fauen überquerte Natalie Brückner von der Kaywaldschule Lauffen mit 07:03 Minuten als schnellste die Ziellinie. Achim Seiter kommentierte mit gewohnt launigen Sprüchen jeden einzelnen Zieleinlauf und da hatte er viel zu tun. 67 Menschen gingen an den Start und kamen auch alle ins Ziel. Das ist dann besonders toll, denn alle, die Mitlaufen sind Gewinner, weil sie sich auf den Weg gemacht haben und in vielen Trainings den inneren Schweinehund zu Hause gelassen haben.
Wie immer: Nach dem Lauf ist vor dem Lauf. Wir freuen uns jetzt schon auf nächstes Jahr - am 12. und 13. Oktober 2024 ist es wieder soweit. Wer sich sprichwörtlich auf dem Laufenden halten will oder die Ergebnislisten von 2023 sehen möchte: Auf der Seite des Bottwartal-Marathons gibt es immer wieder Informationen. Davor gibt es aber noch ein paar Eindrücke von dem Event in unserer Bildergalerie.